Alternative Diabetes Therapie Typ II.
Sie wollen weniger spritzen?
Die tibetische Diabetestherapie
kann ihren Insulinbedarf erheblich senken.
Der sogenannte Übergewichtsdiabetes oder auch Altersdiabetes, der
bei entsprechender genetischer Disposition auftritt, nicht jeder
Übergewichtige bekommt ihn, stellt ein Symptom des "Metabolischen
Syndroms" dar und fällt durch seine Insulinresistenz auf.
Die Inselzellen sind also noch intakt, produzieren auch Insulin,
aber dieses Insulin kann die im Blut befindliche Glukose nicht mehr
in die Zellen zu transportieren, da dort die entsprechenden
Insulinrezeptoren blockiert sind. Dies signalisiert dem Körper noch
mehr Insulin aus zu schütten und so geht es im Kreis herum. Da der
Körper die Glukose nun nicht mehr als Zucker in die Zellen bringen
kann, wandelt er sie in Fett um, welches er in den Zellen ablegt.
Der Patient nimmt somit beständig zu. Man kann nun das
Nahrungsangebot drosseln, was aber an sich keine Besserung bringt,
da die Gewichtszunahme dadurch eben nur langsamer fortschreitet.
Bei unserer alternativen Tibetischen Diabetes
Therapie gehen wir einen anderen Weg. Zum einen in dem wir durch
Präparate auf pflanzliche Basis die Insulinresistenz aufweichen.
Einer der Schlüsselfaktoren ist hierbei die Reaktivierung des
körpereigenen Enzyms
AMPK (AMP - aktivierte Protein Kinase), das die Glukoseaufnahme
in die Zellen und die Fettverbrennung reguliert und damit das
körpereigene Insulin verbraucht. Durch ein Programm zur vermehrten
körperliche Bewegung wird dieser Prozess noch weiter unterstützt.
Zum zweiten erfolgt eine Reduktion des Übergewichtes
und eine Umstellung der Ernährung des Patienten. Ein wichtiger
Aspekt ist weiterhin die Senkung des Blutdruckes.
Ziel der Therapie
sind somit: Senkung der Insulinresistenz und
Verbesserung der Glukoseaufnahme durch die Zellen. Reduktion des
Bedarfs an von aussen zugeführtem nicht körpereigenen Insulin.
Reduktion von Gewicht, Bluthochdruck. Senkung der Blutfett-
und Harnsäurewerte.
* Die Wirksamkeit
beruht auf Erfahrungswissen und ist schulmedizinisch in
Deutschland nicht nachgewiesen bzw. anerkannt. |
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