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Krebs |
Wann
hilft die Mistel, wann die Enzymtherapie?
Die einzige Möglichkeit Krebs absolut sicher zu
heilen, ist, ihn zu verhindern. Insofern kommt den
vorbeugenden Maßnahmen die größte Bedeutung zu.
Wichtig sind:
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, bewußte
Lebensweise, Vermeidung von Streß und Giften ,
Sanierung von Herden , Entsäuerung sowie eine
positive Lebenseinstellung.
Wenn es aber zu der
Diagnose „Krebs“ gekommen ist, müssen häufig
sämtliche Register gezogen werden :
-
operative Entfernung des Tumors
-
Bestrahlung und/oder Chemotherapie
-
Verbesserung der Lebensqualität
-
ganzheitliche Basis- und Terrainbehandlung
Viele
Patienten, die mit dieser Diagnose konfrontiert
sind, durchlaufen verschiedene Seelenzustände.Diese
fünf Phasen werden nicht von jedem und nicht immer
in dieser Reihenfolge durchlaufen:
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Phase
des Leugnens ( es nicht wahr
haben wollen)
-
Phase
der Auflehnung (Warum gerade ich ?)
-
Phase
des Verhandelns ( den Wunsch haben, ein bestimmtes
Ziel noch zu erleben)
-
Phase
der Resignation (es hat alles keinen
Sinn)
-
Phase
der Zustimmung ( ich bin bereit)
Die Naturheilkunde hat
die Möglichkeit, komplementär - d.h. begleitend zu
der Schulmedizin - den Gesamtzustand des Organismus
deutlich zu verbessern.
Betrachten Sie die
biologische Krebstherapie nicht als Ersatz, sondern
als notwendige Begleitung von chirurgischen oder
internistischen Maßnahmen. |
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Therapieverfahren
Misteltherapie
Um die
Abwehrfunktionen, speziell die Kompetenz von
tumorbekämpfenden Zellen zu steigern, haben sich Auszüge
von diversen Misteln als erfolgreich gezeigt.
Ziel ist
es, die Schmerz- und Beruhigungsmittel verringern zu
können, das Allgemeinbefinden zu verbessern und die
Nebenwirkungen einer Strahlen oder Chemotherapie zu
mildern. Mistel wird seit alters her große Heilkraft
zugeschrieben. Seit Rudolf Steiner vor mehr als 70
Jahren die Misteltherapie in die antroposophische
Krebstherapie integrierte, begann langsam das Interesse
an dieser Therapie zu steigen. Aufgrund vorliegender
Untersuchungen konnte festgestellt werden,
Misteltherapie nimmt einerseits direkt Einfluß auf das
Tumorwachstum, verbessert andererseits aber auch
nachhaltig die Selbstregulationsfähigkeit des
Organismus. Sie hilft, Schmerzen zu reduzieren, wirkt
appetitanregend und stabilisiert das seelische
Gleichgewicht, das Fortschreiten der Tumorerkrankung
wird verlangsamt, die Lebensqualität steigt.
Mistelpräparate werden als Injektionen
unter die Haut (subcutan) gespritzt und kann vom
Patienten selbst oder durch einen Angehörigen
durchgeführt werden. |
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Enzymtherapie
Enzympräparate aktivieren u.a. das Abwehrsystem
und können die Nebenwirkungen von Strahlen- und
Chemotherapie mindern. Enzympräparate werden oral
eingenommen . |
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Thymus
Thymusextrakte und andere Organtherapeutika werden
eingesetzt zur Immunstimulation, Regeneration,
Verringerung der Nebenwirkungen notwendiger
Basistherapien und zur Steigerung der Lebensqualität der
betroffenen Patienten.
Der Thymus ist eine Drüse
hinter dem Brustbein, die in Kindheit und Jugend eine
entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Immunsystem
spielt. Thymuspeptide beteiligen sich als Steuerstoffe
bei der Aufrechterhaltung des immunologischen
Gleichgewichtes. Sie regen spezielle Faktoren,
Botenstoffe und Zellen an. |
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Sauerstoff- und Ozontherapie
Die schädigende Wirkung der im Organismus ständig
entstehenden „freien Radikalen“ ist bekannt. Die
Forschung hat gezeigt, daß Tumore gerne im
sauerstoffarmen Geweben entstehen. Darum gehören auch
diese Therapien zur biologischen Krebstherapie.
Entweder in Form einer
Inhalation von Sauerstoff über eine Atemmaske oder als
Grosse Eigenblut mit Zugabe von Ozon( 03 ). Ozon wirkt
hier als Radikalfänger, verbessert unmittelbar die
Sauerstoffversorgung aller Gewebe und aktiviert
spezifische tumorzerstörende Zellen. |
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Vitamin-C und Glutathion
Linus Pauling entdeckte die Wirksamkeit von Vitamin-C.
Heute kommen hochdosierte Vitamin-C Infusionstherapien
in der Begleittherapie zur Immunstimulation zum Einsatz
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Antioxidantien
Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle
Fettsäuren und Aminosäuren werden auf Grund der
denaturierten Nahrungsstoffe und vergifteten
Umweltbedingungen nur ungenügend mit der Nahrung
aufgenommen. In der Krebstherapie werden hauptsächlich
folgende Mikronährstoffe zugeführt:
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Vitamin
A ( 2000 - 5000 e.E. täglich )
-
Vitamin
C ( ab 1 g täglich )
-
Vitamin
E ( 400 - 800 i. E. täglich)
-
Aminosäuren ( individuell)
-
Selen (
50 - 300 Nannogramm täglich)
-
Zink (
10- 20 mg täglich )
Sie
bieten gesunden Zellen Schutz, stärken die körpereigene
Abwehr, verlangsamen das Tumorwachstum und erhöhen die
Verträglichkeit der konventionellen Therapien.
Gelegentlich sollten die Blutwerte dieser Nährstoffe
kontrolliert werden. |
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Entsäuerung
Mit einer
Entsäuerungstherapie wird das Gewebe entschlackt.
Hierdurch kann evtl. die Chemotherapie oder die
Bestrahlung besser wirken, und zudem könnnen evtl. auch
Schmerzmittel eingespart/ verringert werden. |
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Akupunktur
Oftmals kann die Akupunktur als Schmerztherapie /
Entspannungstherapie mit eingesetzt werden und dem
Betroffenen Erleichterung bringen. |
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